Schnellere Wartungsarbeiten mit RFID-Etiketten und tragbaren Scannern
Mithilfe von RFID-Etiketten kann jeder Waggon und jedes Bauteil eindeutig auf standardisierte
Weise gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung lässt sich mit einem UHF-RFIDScanner
aus größerer Entfernung oder mit einem modernen, NFC-fähigen Smartphone
aus der Nähe zuverlässig lesen. Mithilfe einer Software für die Inventarverwaltung kann die
Kennzeichnung mit einem unternehmensinternen ERP-System verknüpft werden. So können
Wartungsteams schnell und einfach für jeden Ausrüstungsgegenstand den Wartungsverlauf,
den Kilometerstand, technische Dokumentationen, den Code für die Nachbestellung sowie
alle anderen Informationen abrufen, die sie benötigen, um ihre Arbeit schnell und zuverlässig
zu erledigen. Über die Software lassen sich Näherungshinweise konfigurieren, damit Teile noch
schneller gefunden werden können.
Außerdem werden Fehler vermieden, die beim manuellen Notieren von Seriennummern
und anderen Kennungen leicht passieren können. Relevante Dokumentationen stehen
unmittelbar über tragbare Scanner zur Verfügung, und Eingriffe können ganz einfach
in den Wartungsverlauf eines Ausrüstungsgegenstands eingetragen werden. Ähnliche
Ausrüstungsgegenstände, die vom selben Hersteller stammen, dasselbe Modell aufweisen
oder im selben Fertigungslos hergestellt wurden, können schnell für eine vorausschauende
Wartung hervorgehoben werden. Lösungsschritte für bestimmte Probleme können anderen
Wartungsteams zur Verfügung gestellt werden, damit diese noch schneller entsprechende
Maßnahmen ergreifen können.
Drucken und programmieren Sie RFID-Etiketten in Ihrem Betrieb
RFID-Etiketten können auch menschenlesbare Informationen sowie einen Datamatrix-Code
enthalten. Mit speziellen Druckern können UHF-RFID-Etiketten oder HF/NFC-RFID-Etiketten
völlig standortunabhängig in einem Durchgang programmiert und gedruckt werden.