Brady kann seine RFID-Etiketten vollständig an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Kunden anpassen. Das L-2588-25C UHF/RFID-Etikett mit einem Lesebereich von 3 Metern für Metalloberflächen eignet sich zur Kennzeichnung von allen Servern und Gegenständen mit flachen Oberflächen. Das Etikett verfügt über eine Isolationsschicht, um Interferenzen zwischen Metalloberflächen und der RFID-Antenne zu vermeiden. Das Etikett besteht aus einem zuverlässigen Polyestermaterial, das unter den in Rechenzentren üblichen Bedingungen zuverlässig haftet und stets gut lesbar bleibt.
An allen Ein- und Ausgängen wurden Scannersperren angebracht, damit Server von einem zentralen Standort aus nachverfolgt werden können. Die erfassten Daten werden automatisch zu den Bestandslisten des Rechenzentrums hinzugefügt oder daraus entfernt.
Die UHF/RFID-Etiketten werden direkt vor Ort mithilfe von speziellen, programmierbaren UHF/RFID-Druckern gedruckt und kodiert. Auf diese Weise kann das ICTUnternehmen jedes RFID-Etikett mit einer eindeutigen Nummer versehen, sodass jeder gekennzeichnete Gegenstand automatisch und präzise nachverfolgt werden kann.
Zur Kennzeichnung von Kabeln können kundenspezifische HF/RFID- oder NFC-Etikettenfahnen verwendet werden, die mit einem Smartphone oder NFC-Lesegerät aus sehr geringer Entfernung gelesen werden können. Damit können die Techniker im Rechenzentrum schnell und einfach feststellen, welche Kabel und Geräte ausgetauscht werden müssen. Außerdem stehen so vollständige Informationen zum Start- und Endpunkt sowie zum Verkabelungsverlauf zur Verfügung. Des Weiteren bietet Brady NFC-fähige Drucker an, mit denen HF/RFID- oder NFC-Etiketten kodiert und gedruckt werden können.