Die Herausforderung: Schnellere Kennzeichnung von Proben
Ein mittelständisches Medizinlabor unterzog seine Probenverarbeitungsabläufe einer Analyse, um zu ermitteln, wie die betriebliche
Effizienz gesteigert werden konnte. Dabei wurde einstimmig festgestellt, dass die Identifizierung und Kennzeichnung von Proben
zu viel Zeit in Anspruch nahm. Die Informationen mussten neu eingegeben werden, und dies häufig sogar in unterschiedlichen
Drucksystemen, da nicht immer klar war, mit welchem System die optimalen Etiketten für einen bestimmten Probenbehälter
gedruckt werden konnten.
Die Lösung: Ein bedienerfreundlicher Präzisionsdrucker zur Kennzeichnung aller Proben
Die Brady Corporation bietet als zeitsparende Kennzeichnungslösung den industrietauglichen BradyPrinter i5300 Etikettendrucker
an, der mit äußerst hoher Geschwindigkeit präzise und zuverlässige Etiketten für jeden Laborprobenbehälter drucken kann.
Mit dem BradyPrinter i5300 können präzise Etiketten für Objektträger, Ampullen
und Röhrchen in allen relevanten Größen sowie für Probenbehälterverschlüsse
gedruckt werden, und dies ganz ohne Materialverschwendung. Aufgrund der hohen
Druckqualität von 600 dpi werden auch sehr kleine Schriften deutlich gedruckt,
sodass sich auch die kleinsten Aufdrucke problemlos lesen lassen. Dank der
intelligenten Chips in den vorgesehenen Verbrauchsmaterialien wird der Drucker
automatisch eingerichtet und kalibriert. Die Verbrauchsmaterialien können nach
unserem Prinzip „einsetzen, verriegeln, drucken“ ganz einfach eingelegt werden.
Mit dem BradyPrinter i5300 kann das Laborpersonal in nur 20 Sekunden einen
neuen Etikettentyp einlegen und die ersten Etiketten drucken – ganz ohne manuelle
Anpassung von Sensor, Wärme oder Druckgeschwindigkeit. Der bedienerfreundliche
Drucker verfügt über einen übersichtlichen Farbbildschirm, der eine intuitive Navigation
ermöglicht und auch Anleitungen umfasst.
Jeder Etikettentyp, der in den BradyPrinter i5300 eingesetzt werden kann, wurde in
den unternehmenseigenen Laboren von Brady und von Kunden weltweit getestet.
Brady bietet für jeden Probenbehältertyp Etiketten an, die stets gut lesbar bleiben und
zuverlässig haften, auch wenn sie den speziellen Bedingungen ausgesetzt werden,
die in Laboren üblich sind, wie Laborchemikalien, Autoklaven sowie Lagerung in
Gefrierschränken und Flüssigstickstoff.
Mit den Brady Workstation-Apps zur Etikettengestaltung lässt sich die Kennzeichnung
von Probenbehältern noch weiter automatisieren. Daten können automatisch aus den
LIMS- oder ERP-Systemen der Labore abgerufen und in Form von Seriennummern,
Barcodes oder QR-Codes in passende Etikettenvorlagen eingegeben werden,
die dann sofort mit dem BradyPrinter i5300 gedruckt werden können. Dank der
bidirektionalen Kommunikationstechnologie zwischen dem Verbrauchsmaterial, dem
Drucker und den Etikettengestaltungs-Apps gibt der Drucker sogar eine Warnung aus,
wenn ein Etikett mit der falschen Größe eingelegt wurde.