Mit den zuverlässigen und passiven, batterielosen RFID-Etiketten von Brady kann jedes Wirtschaftsgut mit einer eindeutigen digitalen Identität versehen werden. Diese eindeutige Identität kann automatisch aus der Ferne gelesen werden, ohne dass eine Sichtverbindung erforderlich ist.
Mit RFID-Etiketten gekennzeichnete Wirtschaftsgüter, Produkte, Komponenten und Kabel werden für automatisierte Internet-of-Things- oder Industrie-4.0-Anwendungen sofort lesbar. Bestandsmanagement, Bestandsprüfungen, Frachtkontrollen, Produktionsstatus, Transparenz in der Lieferkette: All das lässt sich leicht automatisieren, indem Sie Ihre Artikel mit dem richtigen RFID-Etikett ausstatten, das zu Ihrem Geschäftsumfeld passt.
An die Kundenbedürfnisse anpassbare RFID-Etiketten geben jedem Wirtschaftsgut und Produkt eine eindeutige digitale Identität, so dass Sie Wirtschaftsgüter und Produkte in vielen verschiedenen industriellen Umgebungen effektiver rückverfolgen und verwalten können. Brady entwickelt die RFID-Etikettierungslösung, die am besten auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist - mit einer kundenspezifischen Antenne, einem Chip, Etikettenmaterial, Klebstoff und Druck. Werfen Sie einen Blick auf unsere kundenspezifischen RFID-Etiketten, um die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Warum Brady?
Mit Brady als Partner kann jeder Gegenstand in fast jedem Kontext zuverlässig mit RFID-Etiketten gekennzeichnet werden. Wir verfügen über mehr als ein Jahrhundert Erfahrung mit Etikettenmaterialien und über eine weltweite Erfahrung in anspruchsvollen Industriebranchen, sodass wir Ihnen das zuverlässigste RFID-Etikett für Ihre Anwendung bereitstellen können.
Zuverlässige RFID-Etiketten
Unsere passiven RFID-Etiketten werden aus den zuverlässigsten, praxiserprobten Etikettenmaterialien hergestellt.
Ein RFID-Etikett (Radio Frequency Identification Label) nutzt Funkwellen, um Informationen drahtlos mit anderen Geräten zu übertragen.
Die Informationen können den Namen des Artikels, den Typ, den Preis, den Standort oder einfach nur den eindeutigen EPC-Code des Etiketts enthalten, wodurch jedes Wirtschaftsgut mit relevanten Informationen in Ihren Datenbanken verknüpft ist. Zu diesem Zweck enthalten die RFID-Etiketten einen winzigen Computerchip und eine kleine Antenne, die beide vollständig in das Etikett eingebettet sind.
RFID-Etiketten können genau wie herkömmliche Barcode-Etiketten gedruckt werden und bieten interessante zusätzliche Vorteile. Sie können drahtlos und aus der Ferne gelesen werden, ohne dass eine Sichtverbindung erforderlich ist. Es können Tausende von RFID-Etiketten gleichzeitig gelesen werden, jede Sekunde und von nur einem RFID-Lesegerät. Die Informationen, die RFID-Etiketten speichern und/oder übermitteln, können in Echtzeit aktualisiert werden. Dadurch eignen sich RFID-Etiketten ideal für die Bestandsverwaltung, die Rückverfolgbarkeit von Wirtschaftsgütern, die Transparenz der Produktion, den Diebstahlschutz und Sicherheitsanwendungen.
Frequenzen von RFID-Etiketten
Wie jedes System, das Funkwellen verwendet, arbeiten auch RFID-Etiketten auf bestimmten Funkfrequenzen. Im Allgemeinen haben RFID-Etiketten mit niedrigeren Frequenzen langsamere Datenleseraten und eine geringere Reichweite, während RFID-Etiketten mit höheren Frequenzen bei größeren Entfernungen schneller gelesen werden können.
Funkwellenstörungen durch Metall und Flüssigkeiten hingegen sind bei Hochfrequenz-RFID-Etiketten höher und bei Niederfrequenz-RFID-Etiketten niedriger.
Niederfrequenz-RFID-Etiketten
Niederfrequenz-RFID-Etiketten (LF) arbeiten im niederfrequenten elektromagnetischen Spektrum von 30 bis 300 KHz. In der Regel decken Niederfrequenz-RFID-Etiketten den Bereich von 125 bis 134 KHz ab. Die Etiketten können also mit 125.000 bis 134.000 Funkwellen pro Sekunde gelesen werden. Niederfrequenz-RFID-Etiketten werden häufig für Zugangskontrollen verwendet und bieten die geringste Lesereichweite (in der Regel bis zu 10 cm) und die langsamste Leserate. Gleichzeitig kommt es bei Niedrigfrequenz-RFID-Etiketten am wenigsten zu Störungen durch Metalle und Flüssigkeiten.
Hochfrequenz-RFID-Etiketten
Hochfrequenz-RFID-Etiketten (HF) arbeiten im hochfrequenten elektromagnetischen Spektrum von 3 bis 30 MHz, meist bei 13,56 MHz. Sie werden mit 13,56 Millionen Funkwellen pro Sekunde gelesen. Hochfrequenz-RFID-Etiketten haben in der Regel eine Lesereichweite von 3 bis 10 cm und werden bei der Datenübertragung eingesetzt, auch bei Zahlungsterminals mit Nahfeldkommunikation (NFC).
Ultrahochfrequenz-RFID-Etiketten
Ultrahochfrequenz-RFID-Etiketten (UHF) liegen im elektromagnetischen Ultrahochfrequenzbereich zwischen 300 MHz und 3 GHz. Sie arbeiten mit 433 MHz (aktive, batteriebetriebene RFID-Etiketten) oder 860–960 MHz (passive, batterielose RFID-Etiketten). UHF-RFID-Etiketten bieten die schnellste Datenübertragung und die größten Leseabstände.
Aktive/passive RFID-Etiketten
Ultrahochfrequenz-RFID-Etiketten (UHF-RFID-Etiketten) können in 2 Hauptkategorien unterteilt werden: aktive RFID-Etiketten, die batteriebetrieben sind, und passive RFID-Etiketten, die batterielos sind.
Im Allgemeinen haben aktive oder batteriebetriebene RFID-Etiketten einen größeren Leseabstand und senden ständig ein Signal. Da sie eine Batterie enthalten, sind sie sperriger und wartungsintensiver. Passive bzw. batterielose RFID-Etiketten sind kleiner, preiswerter und können Signale von RFID-Lesegeräten im Sekundentakt zurücksenden.
Passive RFID-Etiketten
Passive RFID-Etiketten verfügen nicht über eine interne Stromquelle. Stattdessen erhalten sie in Abständen, die an die Kundenbedürfnisse angepasst werden können, elektromagnetische Energie von RFID-Lesegeräten. Aufgrund ihres niedrigeren Preises und ihrer längeren Lebensdauer eignen sie sich für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter Zugangskontrolle, Rückverfolgbarkeit von Wirtschaftsgütern, Bestandsverwaltung, Transparenz der Lieferkette und Sicherheitsanwendungen. Sie sind in der Regel mit einer Klebeschicht versehen und lassen sich leicht auf einer Vielzahl von Gegenständen anbringen.
Passive, batterielose RFID-Etiketten
verwenden meist den Frequenzbereich 865–868 MHz (ETSI, Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen, Europäische Union) oder den Frequenzbereich 902–928 MHz (FCC, Federal Communications Commission, Vereinigte Staaten)
haben einen Lesebereich zwischen 0 und 25 Metern
haben geringere Etikettenkosten und höhere Infrastrukturkosten (mehr RFID-Lesegeräte)
Aktive RFID-Etiketten
Aktive, batteriebetriebene RFID-Etiketten fungieren als Funkbake und nutzen eine interne Stromquelle, um kontinuierlich ein Signal zu senden. Aktive RFID-Etiketten werden in der Regel alle 3–4 Jahre ausgetauscht, wenn die Batterie leer ist. Sie werden in Umgebungen eingesetzt, in denen es schwieriger ist, RFID-Lesegeräte zu platzieren, z. B. um Transporte zu verfolgen.
Aktive, batteriebetriebene RFID-Etiketten
nutzen den Frequenzbereich 433 MHz
haben eine Lesereichweite von 30 bis 100 Metern
haben höhere Etikettenkosten und niedrigere Infrastrukturkosten (weniger RFID-Lesegeräte)
können aufgrund ihrer Batterien Transportbeschränkungen unterliegen
RFID-Etiketten – Compliance
RFID-Etiketten müssen eine Reihe von Vorschriften einhalten. Diese können von Region zu Region oder von Land zu Land unterschiedlich sein und regeln die Funkfrequenz und die Zertifizierung von produzierten oder importierten Geräten. Einige Länder regeln auch, wo RFID eingesetzt werden darf oder wie schnell RFID-Anwendungen innerhalb des ihnen zugewiesenen Frequenzbereichs die Frequenzen wechseln dürfen.
Frequenz von RFID-Etiketten
Die Funkfrequenzen werden reguliert, um Interferenzen zwischen Funkanwendungen zu begrenzen, beispielsweise von Funkübertragungen in der Luftfahrt, Satellitenkommunikation und Notrufen. In der Europäischen Union werden die zulässigen Frequenzen vom ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) geregelt, in den Vereinigten Staaten von der FCC (Federal Communications Commission). Die ETSI- und FCC-Normen wurden von anderen Ländern übernommen, teilweise mit Änderungen.
Zertifizierung von RFID-Etiketten
Viele Länder verlangen die Zertifizierung von verwendeten, produzierten und importierten RFID-Systemen, einschließlich RFID-Etiketten. Auch passive RFID-Etiketten müssen in den meisten Fällen zertifiziert werden, bevor sie in bestimmten Anwendungen oder Umgebungen eingesetzt werden können. Zu den gängigen Zertifizierungen gehören ISO, GS1, ARC, ATEX, IECEx, UL, IP, IK und branchenspezifische Normen, z. B. für die Automobil- und Luftfahrtindustrie.
Bestandteile von RFID-Etiketten
Jedes RFID-Etikett kombiniert mehrere Komponenten, die es ermöglichen, Funksignale zu empfangen und zu senden, Informationen zu verarbeiten, am Gegenstand haften bleiben und funktionsfähig bleiben.
Deckschicht des RFID-Etiketts
Die bedruckbare Oberfläche unserer RFID-Etiketten kann hochbeständige Thermotransferdrucke erhalten, einschließlich winziger und gut lesbarer 2D-Codes. Die Deckschicht wirkt sich auch auf die Eigenschaften des Etikettensubstrats aus, etwa auf die Eignung für den Außenbereich, Entflammbarkeit sowie Beständigkeit gegen Hitze und Chemikalien. Zudem ist die Deckschicht in matter oder glänzender Ausführung erhältlich.
RFID-Etikettensubstrat
Das RFID-Etikettensubstrat bestimmt die Widerstandsfähigkeit des Etiketts gegenüber einer Vielzahl von Faktoren im Anwendungskontext. Es schützt die Antenne und den Chip des RFID-Etiketts. Der Einsatz von Papieretiketten ist zwar gängig, jedoch eignen sie sich nicht gut für den Außenbereich, für gekrümmte Oberflächen oder für industrielle Prozesse, bei denen sie Abrieb, Chemikalien und unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt werden.
RFID-Etikettenantenne
Die Antenne des RFID-Etiketts empfängt die Signale des RFID-Lesegeräts und sendet Daten zurück. Optimale Antennen von RFID-Etiketten variieren in Größe, Form und Design - abhängig von der Umgebung, in der sie eingesetzt werden, dem RFID-Etikettensubstrat und dem RFID-Etikettenchip. Die RFID-Etikettenantenne und der RFID-Etikettenchip bilden zusammen das RFID-Etiketteninlay.
RFID-Etikettenchip
Der Chip oder integrierte Schaltkreis des RFID-Etiketts enthält in der Regel 4 Speicherbänke, die Informationen über den etikettierten Gegenstand oder das RFID-Etikett selbst enthalten. Der EPC (Elektronischer Produktcode) und die Benutzerspeicherbank können mit einer eindeutigen Nummer und mit Informationen über das etikettierte Objekt programmiert werden. Der TID (Tag Identifier, Etikettenkennung) enthält die vom Hersteller zugewiesene eindeutige Nummer des Etiketts, und die reservierte Speicherbank kann für spezielle RFID-Etikettenanwendungen verwendet werden.
RFID-Etikettensensor
Ein RFID-Etikettensensor kann optional in batterielose UHF-RFID-Etiketten integriert werden. Diese spezialisierten Sensoren werden in anpassbaren Intervallen von RFID-Lesegeräten mit Strom versorgt; so wie der RFID-Etikettenchip und die RFID-Etikettenantenne. Es können verschiedene Sensoren integriert werden, um Umgebungsdaten wie Temperatur, Feuchtigkeit, Druck und andere zu erfassen.
Kundenspezifische RFID-Etikettenschicht
Die Funkfrequenzen werden reguliert, um Interferenzen zwischen Funkanwendungen zu begrenzen, beispielsweise von Funkübertragungen in der Luftfahrt, Satellitenkommunikation und Notrufen. In der Europäischen Union werden die zulässigen Frequenzen vom ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) geregelt, in den Vereinigten Staaten von der FCC (Federal Communications Commission). Die ETSI- und FCC-Normen wurden von anderen Ländern übernommen, teilweise mit Änderungen.
RFID-Etikettenklebstoff
Der RFID-Etikettenkleber sorgt dafür, dass das Etikett auf den Oberflächen bestimmter Gegenstände oder Objekten haften bleibt, was für jede Nach- und Rückverfolgungslösung von größter Bedeutung ist. Brady bietet Klebstoffe auf Acryl-, Gummi- und Silikonbasis an, je nach Untergrund und Umgebung des RFID-Etiketts.
RFID-Etikettenträgermaterial
Selbstklebende RFID-Etiketten verfügen über ein dünnes Trägermaterial, von dem sie abgelöst werden. Normalerweise besteht es aus silikonisiertem Papier, aber Brady bietet auch PET-Folien an, um den Staub in bestimmten Anwendungen zu minimieren.
Neben den flexiblen, selbstklebenden RFID-Etiketten stellt Brady auch starre und flexible RFID-Etiketten sowie RFID-Karten und -Ausweise ohne Klebeschicht her.
RFID-Etikettentypen
Um der Nachfrage nach RFID-Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen optimal gerecht zu werden, wurde eine große Vielfalt an RFID-Etiketten entwickelt. RFID-Etiketten können auf verschiedene Weise kategorisiert werden, und mit einigen Einschränkungen können mehrere Aspekte in einem einzigen RFID-Etikett kombiniert werden. RFID-Etiketten können wie folgt kategorisiert werden:
nach der Form: RFID-Etiketten, RFID-Fahnenetiketten, starre RFID-Markierer, flexible RFID-Tags, RFID-Karten, RFID-Ausweise
nach der Frequenz: Niederfrequenz (LF), Hochfrequenz (HF oder NFC: Nahfeldkommunikation), Ultrahochfrequenz (UHF)
nach der Oberfläche: RFID-Etiketten für nicht metallische Oberflächen, RFID-Etiketten für metallische Oberflächen, RFID-Etiketten für Kabel
nach der Erweiterung: RFID-Etiketten mit Temperatursensor, Feuchtigkeitssensor, LED-RFID-Etiketten
nach der Umgebung: abriebfeste RFID-Etiketten, wasserfeste RFID-Etiketten, robuste RFID-Etiketten, temperaturbeständige RFID-Etiketten, chemikalienbeständige RFID-Etiketten
nach dem Etikettenmaterial: RFID-Etiketten aus Polyester, RFID-Etiketten aus Polypropylen, RFID-Etiketten aus Papier
Zuverlässige RFID-Etiketten
Brady bietet eine große Auswahl an zuverlässigen RFID-Etiketten, die als Standardteile erhältlich sind. Alle unsere RFID-Etiketten sind passiv (batterielos) und werden von RFID-Lesegeräten betrieben.
UHF-RFID-Etiketten
Lesen mehrere Tags auf einmal, aus der Ferne, ohne eine Sichtlinie zu benötigen.
Als erfahrener Integrator und Hersteller kann Brady jede Produktkomponente kundenspezifisch anpassen, um anspruchsvolle RFID-Anwendungen zu optimieren oder zu ermöglichen. Maximieren Sie den Nutzen Ihrer RFID-Lösung, indem Sie unsere Fertigungskapazitäten voll ausschöpfen. Lassen Sie sich von unseren Experten ein kundenspezifisches RFID-Etikett entwerfen, das optimal zu Ihrem Betrieb und Ihrem Umfeld passt.
Optimierter Lesebereich von RFID-Etiketten
Wir können passive UHF- und NFC-RFID-Antennen in unser breites Angebot an bewährten Etiketten integrieren. Unsere technologische Flexibilität ermöglicht es uns, Ihnen fein abgestimmte Lesereichweiten und Etikettengrößen anzubieten, die optimal zu Ihrer Anwendung passen.
Speziell für Ihre Daten
Unsere RFID-Spezialisten können in Ihre RFID-Etiketten Mikrochips mit den am besten geeigneten Speicherbänken integrieren. Die meisten RFID-Anwendungen arbeiten mit RFID-Chips für allgemeine Zwecke, für einige sind größere Speicherbänke erforderlich.
Maximale Zuverlässigkeit der RFID-Etiketten
Wissenschaftler bei Brady entwickeln Etiketten für maximale Zuverlässigkeit bei bestimmten Anwendungen. Wir wählen Etiketten-Deckschichten, Substrate, Klebstoffe und Trägermaterialien aus, um ein RFID-Etikett anbieten zu können, das in Ihrer industriellen Anwendung und Umgebung haftet und auch haften bleibt.
Direkt bei Ihnen vor Ort bedruckbar
Wir können vorgedruckte RFID-Etikettenverbrauchsmaterialien so programmieren, dass sie mit einem Brady-Drucker in Ihrem Unternehmen genau an der richtigen Stelle bedruckt werden. Blanko bedruckbare und kodierbare RFID-Etiketten sind als Standardteile erhältlich.
Wählen Sie das richtige RFID-Etikett
Welches das optimale RFID-Etikett für eine bestimmte Anwendung in einem bestimmten Kontext ist, lässt sich am besten mit RFID-Experten besprechen. Brady berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren, um Kunden bei der Auswahl von RFID-Etiketten zu unterstützen, die einen maximalen Nutzen am Arbeitsplatz bieten.
❯ Frequenz des RFID-Etiketts Die Frequenz, mit der das RFID-Etikett betrieben wird, bestimmt den Lesebereich mit. Ultrahochfrequenzen bieten im Allgemeinen eine Lesereichweite von mehr als 10 Metern. Hochfrequenz-RFID-Etiketten bieten im Allgemeinen eine Lesereichweite von bis zu 10 cm, während Niederfrequenz-RFID-Etiketten die kürzeste Lesereichweite haben.
❯ Größe von RFID-Etiketten Eine Faustregel lautet: Je größer das Etikett, desto größer die Lesereichweite. Größere RFID-Antenneninlays ermöglichen größere Lesereichweiten. Das Etikett muss etwas größer sein als das Inlay, um es angemessen unterzubringen und zu schützen.
❯ RFID-Etikettentyp Zur Kennzeichnung von Metalloberflächen oder Flüssigkeitsbehältern ist die Wahl des richtigen RFID-Etikettentyps äußerst wichtig. Mit einer isolierenden Schicht oder in Form eines Fahnenetiketts können RFID-Etiketten die Lesereichweite maximieren, selbst bei Störungen durch Metalle und Flüssigkeiten.
Trägermaterial für RFID-Etiketten
Teilen Sie uns immer mit, welche Objekte, Komponenten, Kabel oder Gegenstände Sie mit RFID verfolgen möchten. Je nach Oberfläche des Objekts werden unterschiedliche RFID-Klebstoffe, Befestigungsmethoden und sogar Formen gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Sollen die RFID-Etiketten auf einer nassen Oberfläche angebracht werden? Auf einer rauen oder einer glatten Oberfläche? Sind Metalle, Kunststoffe, Glas oder andere Oberflächenarten betroffen?
Umgebung der RFID-Etiketten
Um maximale Zuverlässigkeit zu erreichen, sollten RFID-Etiketten ausgewählt werden, die den Anwendungsbedingungen standhalten können. Dazu gehören die Einwirkung von (extremen) Temperaturen, Chemikalien, Abrieb, UV-Strahlung, Feuchtigkeit und Schmutz. Abhängig von diesen Faktoren kann ein optimales Etikettenmaterial ausgewählt werden, um das RFID-Inlay mit RFID-Antenne und Chip zu schützen.
RFID-Etikettendaten
Die Datenmenge, die Ihre Anwendung erfassen muss, bestimmt die Art des Chips, der im Inlay des RFID-Etiketts enthalten ist. Die meisten RFID-Anwendungen sind mit RFID-Etikettenchips für allgemeine Zwecke möglich. Bei einigen Anwendungen sind Chips mit hohem Benutzerspeicher erforderlich.
Kompatibilität der RFID-Etiketten
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des optimalen RFID-Etiketts die Hardware, die für Ihre Anwendung erforderlich ist. Drucken und programmieren Sie RFID-Etiketten in Ihrem Betrieb? Verwenden Sie Smartphones, tragbare RFID-Lesegeräte, stationäre RFID-Lesegeräte oder Kombinationen davon?